Zunächst einmal sollten wir uns klar machen, was Funktionskarten sind. Es handelt sich um Karten, die spezielle Effekte enthalten, die man haptisch erleben kann. Beispielsweise können sie aufklappbar sein oder Prägungen, Spotlackierungen oder Glitzereffekte aufweisen. Diese Effekte vermitteln dem Empfänger ein besonderes Erlebnis und können dazu beitragen, dass er sich besser an die Botschaft erinnert.
Der erste Vorteil von Funktionskarten im Vergleich zu rein digitalen Werbemitteln ist die Tatsache, dass sie physisch präsent sind. Eine Karte kann man in die Hand nehmen, um sie zu betrachten und zu untersuchen. Dies erzeugt eine Verbindung zwischen dem Empfänger und dem Absender, die in der digitalen Welt nicht so einfach hergestellt werden kann. Zudem sind Funktionskarten oft so gestaltet, dass sie auffallen und die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich ziehen.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass Funktionskarten auch in einer digitalen Welt funktionieren. Denn sie können beispielsweise mit QR-Codes oder Augmented-Reality-Elementen ergänzt werden. Dadurch kann der Empfänger die Karte scannen und zu weiteren digitalen Inhalten gelangen, die mit der Botschaft in Zusammenhang stehen. Auf diese Weise kann eine Funktionskarte eine Brücke zwischen der physischen und der digitalen Welt schlagen und das Marketing auf eine ganz neue Ebene heben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass haptische Effektkarten auch im digitalen Zeitalter immer noch eine wichtige Rolle im Marketing spielen. Sie können eine Verbindung zwischen dem Empfänger und dem Absender herstellen, haben eine längere Lebensdauer als digitale Werbemittel und können auch mit digitalen Elementen ergänzt werden. Wenn Sie auf der Suche nach einem effektiven Marketinginstrument sind, sollten Sie also durchaus auch Funktionskarten in Betracht ziehen.